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Esoterisch- Neptunische Astrologie

Zeitqualitäten mit den jeweiligen Planetenkonstellationen, die mundan- astrologisch auf uns wirken und sich somit im Kollektiv zeigen, sind immer wieder faszinierend und spannend. Sie regen jeden astrologisch geschulten Geist  zu Analyse und Synthese (Jungfrau)an. 

Das Wort „Mundan“ steht für die allgemein derzeit stattfindenden Planetenkonstellationen; die Konstellationen sind also nicht auf das persönliche Geburtshoroskop zu beziehen. Natürlich wirken sie sich auf jedes persönliche Horoskop aus; das nennen Astrologinnen dann „Transite“ zu dem persönlichen Horoskop. 

Zur Zeit, und das noch eine ganze Weile, haben wir eine Saturn/ Neptun- Opposition, die aus meiner Sicht ihren Ausdruck in dieser Gesellschaft stark sichtbar präsentiert. 

Da haben wir z.B. die Hetzkampagnen gegen die Raucher, die sich gerne in die Wolken (Neptun) ihres jeweiligen Rauchutensiels hüllen und denen deswegen derzeit unterstellt wird, sie seien für die Gesellschaft ein zu hoher Kostenfaktor (Saturn) und deswegen müsse ihnen mit entsprechenden Gesetzen (Saturn) der Garaus gemacht werden. 

Übersehen tun die Gesetzesmacher dabei, dass Neptun nicht nur für den Rauch und Nebel aus Zigaretten zuständig ist, sondern auch für alle anderen, das Gehirn manipulierenden Substanzen, die für veränderte Zustände der Wahrnehmung und der Sinnesorgane verantwortlich sind. Am weitesten verbreitet dürfte da Gevatter Alkohol sein. 

So ist es putzigerweise vollkommen legitim, dass Menschen und ihre Mitgeschöpfe an jeder Ecke mit bewusstseinsverändernden Drogen (Parfum, Deo- Spray, Duftstoffe aller Art u.s.w.) beeinflusst werden. Da das allerdings Geld (Saturn) in alle wichtigen Säckchen bringt, werden die dafür zuständigen Stellen sich hüten, dagegen etwas zu unternehmen. 

Hatten wir Bürger/innen gedacht, uns in einem Land mit gesicherter persönlicher Freiheit (Uranus) aufzuhalten, werden wir derzeit eines Besseren belehrt. Unsere Wünsche und Sehnsüchte (Neptun/Venus) krachen gegen die saturnische Mauer .

Der Wunsch nach Expansion in alle Richtungen (Jupiter) wird durch die saturnisch starren Strukturen stark eingeschränkt und eingeengt; putzigerweise aber nur bei denen, für die diese Regeln angeblich gelten und an denen sie angewendet werden. 

Andere wiederum erleben und erfahren keine Einschränkung (Saturn) ihres Expansionsdranges (Jupiter), was uns zeigt, dass Uranus anscheinend noch nicht ausreichend gegriffen hat, denn ihm geht es um Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. 

Uranus Sehnsucht nach Gleichheit und Freiheit, vor allem der Persönlichen, fällt mal eben den saturnischen Regeln zum Opfer, und Venusisch/ Neptunische Vorstellungen von einer harmonischen und friedlichen Schöpfung, in der alle Menschen Schwestern und Brüder werden und in absoluter Glückseligkeit (Neptun erlöst) mit ihren Mitgeschöpfen leben können, erhalten einen harten Schlag (Saturn) ins Gesicht. 

Der gute Neptun befindet sich bereits lange im Wassermann und wird da auch noch eine Weile bleiben; spannend wird da mit Sicherheit die Chiron/Neptun- Konjunktion im Jahre 2010. Der nach Erneuerung auf spirituellster, ethischster und klarster Ebene (Wassermann) strebende Neptun im Wassermann trifft dann mit dem verletzten Heiler zusammen. 

Chiron, dieser kleine Asteroid, hat sich einfach den Weg gebahnt in die heutige Astrologenwelt und er stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Alten und dem Neuen dar; immerhin verläuft seine Umlaufbahn zwischen Saturn und Uranus. 

Da steht er doch symbolisch wunderbar für die Verletzungen durch starre Strukturen (Saturn) und der Sehnsucht (Neptun) nach Freiheit und Erneuerung (Uranus). 

Im Kybalion heißt es: „wie oben so unten, wie innen so außen“ und wenn ich diesen Satz sachlich überdenke (Merkur), stellen die Restriktiven Saturns lediglich den äußeren Ausdruck einer innerlich begrenzten Gesellschaft dar. Die Grenzen (Saturn) im Inneren werden nach Außen projiziert (Neptun, Schein- und Trugbilder) und so bemängelt jeder im Außen, was er oder sie sich im Inneren nicht anschauen mag. 

Wir wissen ja heute immerhin schon, dass wir aus dem Inneren einen Fokus nach Außen richten der uns all das sehen lässt, was zu unserem Inneren in Resonanz steht. 

Saturn wird auch als „der Hüter der Schwelle“ bezeichnet; gemeint ist die Schwelle zwischen den transsaturnalen Planeten Uranus, Neptun und Pluto, und den persönlichen Planeten Sonne, Mond, Merkur, Mars, Venus und Jupiter. 

Gemeint ist damit aus esoterischer Sicht, dass erst einmal die persönlichen Dinge angeschaut werden sollten, bevor wir nach Höherem streben. Das hat sich in der astrologischen Welt allerdings schon sehr geändert, denn dort werden transsaturnale Planeten laufend mit in jede Interpretation einbezogen, was durchaus schon einen Symbolgehalt für das „Überschreiten der Schwelle“ haben kann. 

Aber Astrologinnen (Uranus) waren schon zu allen Zeiten ziemlich weitsichtige und fortschrittliche Menschen (Jupiter), denn sie haben immer den Blick über das kleine Ego (Mars/Venus) hinaus riskiert und versucht, größere Zusammenhänge (Uranus/Neptun) zu erkennen und zu verstehen. 

Ihnen war schon immer klar, dass das Universum nicht sachlich weit entfernt ist sondern, dass das eben nur die begrenzte menschliche Kleinheit und Wahrnehmung ist. Wären wir Geschöpfe von einigen tausend Metern Höhe sähe das Alles schon ganz anders aus. 

Sie haben den Blick über den Horizont gerichtet und es geschafft, durch genaue Beobachtung dem wichtigen Lehrsatz des Kybalion auch im menschlichen Geist eine Resonanz zu verleihen; sie haben sich mit ihren Augen und ihren Sinnen über die saturnische Grenze hinausgewagt und sich dem göttlichen Universum zugewandt, denn sie haben verstanden, dass zuerst die Vision (Neptun) entsteht, die dann in die Regeln (Saturn) eingebunden werden sollte. Außer sie widerspricht vollkommen dem uranischen Geist, der dann durchaus bereit ist, harten Widerstand zu leisten, bis die Macht in Form von Pluto als höhere Oktave des Mars dem Ganzen ein Ende setzt-  leider meistens durch staatliche oder persönliche Gewaltausübung. 

In diesem Jahr begleitet Jupiter uns im Schützen, seinem eigenen Zeichen. Er strebt nach Expansion, Wissenserweiterung auf allen Ebenen und macht auch vor den Toren des Hades (Pluto) nicht halt. Jupiter neigt zum Idealisieren aller Themen, mit denen er sich konfrontiert sieht oder fühlt, und da er immer wieder erfährt, dass diese Ideale gar nicht so einfach herbeizuführen sind, wird er immer wieder seine Kraft und Energie hinein geben, um diesen Idealzustand, den er sich vorstellt, herbeizuführen. 

Solange diese mit den Vorstellungen der Umwelt übereinstimmen ist es sicherlich kein Thema; schwierig wird es, wenn Jupiter´s Ideale in Zweifel gezogen oder kritisiert (Saturn) werden. 

Auch das wird in diesem Jahr noch spannend, denn Jupiter wird Ende dieses Jahres mit Pluto zusammen treffen, netterweise im Zeichen Schütze. Damit steigen die Chancen, das Pluto´s Lieblingsthemen unterhalb der menschlichen und kollektiven Gürtellinie revidiert werden und die zwanghafte Suche nach Schatten bei Mensch und Schöpfung eine deutliche Belichtung erfährt. 

Hat nicht vielleicht jemand, die oder der ständig Schatten sucht, selber so einen? Der dann mit selbstherrlich verunsichernder Kommunikation seine zwanghafte Rechtfertigung sucht? Nicht zu vergessen: Was wir säen, das ernten wir! Jupiter fordert uns auf, den Blick ins Licht zu richten. Und mit ein wenig Neptun dazu sind wir zwar wieder bei den Schleiern, die aber inzwischen etwas mehr Klarheit erfahren haben dürften und schwadrige Nebel endlich mal durchschaubarer geworden sein dürften. 

Und so bleibt die uranische Vision von Fortschritt und Entwicklung, von Freiheit und Gleichheit und von einem menschlichen Miteinander im Geiste des Fische- Zeitalters (Jesus/ Neptun), gepaart mit fortschrittlichem Denken (Uranus) und Auflösung von Grenzen (Saturn/ Neptun)) im Innen und Außen und dem tiefen Wissen, das wir alle Bürger und Menschen auf der gleichen Mutter Erde sind. 

Die Herausforderung von Neptun und Uranus liegt darin, die Errungenschaften des Fische- Zeitalters im Sinne eines entfalteten Christusbewusstseins nicht dem Fortschritt zu opfern, sondern den Fortschritt als Erweiterung der Ansätze und Ergebnisse des Fische- Zeitalters mit frischem Wind fortzusetzen. 

Hoffen wir mal, das Pluto mit seinen Machtansprüchen sich nicht mit Saturn zusammen tut und uns alle wieder in die mittelalterliche Dunkelheit zurückjagt. 

Da lässt es doch hoffen, dass Pluto bereits von den Astronomen entmachtet wurde und nun nicht einmal mehr als Planet bezeichnet wird. War da nicht zufällig Lilith mit im Spiel? Sie geht gerade durch die Waage!!!!!! Und sie stand zu der Zeit im Quadrat, also in Spannung, zu Pluto. 

Und nun trifft der schon angeknackste Pluto auch noch im Schützen auf Jupiter, der mit Sicherheit so gar keine Lust verspürt, Pluto´s Vorlieben für Sümpfe und Brackwasser zu teilen.

Da Saturn derzeit noch eine Weile im Löwen steht (das war zuletzt vor 30 Jahren so) geht es allerorten um Macht und Grenzen. Möchte Neptun gerne alles entgrenzen und auflösen ringt Saturn um jede errungene Grenze und schreckt auch vor der Verbreitung von Angstbildern und Drohungen nicht zurück. Ein erlöster Saturn drückt sich in Weisheit und Güte aus, hat etwas von einer weisen Lehrerin, die liebevoll zuschaut wie die Jüngeren flügge werden, ohne sie mit ständigen Schreckgespenstern zu belasten und einzuschränken. 

In der esoterischen Astrologie ist Neptun die höhere Oktave der Venus, Uranus die höhere Oktave des kleinen Merkur und Pluto die höhere Oktave von Mars. 

Da in der Esoterik ganz allgemein nach Verfeinerung und Vergeistigung im erlösten Sinne gestrebt wird sind die transsaturnalen Planeten auch ebenso zu betrachten. Und da das Wort „Esoterik“ der innere Weg bedeutet, ist es für Esoteriker eine Selbstverständlichkeit, sich selbst liebevoll kritisch anzuschauen. 

Dazu ein anderes Mal mehr. Zur Zeit viel Freude weiterhin bei dem Erleben der Opposition Neptun/ Saturn.

Frieden, Weisheit und Heilung @All

 

 

 

 

 

                                     

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