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Der Maha Cohan ist ein aufgestiegener Meister, der zwischen den aufgestiegenen Meistern und der Quelle anzusiedeln ist, sofern wir ihn überhaupt ansiedeln können. Seine letzte Inkarnation war in Atlantis; sein Kontakt zu Gaia begann in Lemuria. Mit Lemuria ist er bis heute eng verbunden und hält und fördert die lemurischen Energien, die bis heute auf Gaia wirken. Er verstärkt diese Energien laufend und so finden viele alte Seelen, die ebenfalls über Lemuria nach Gaia kamen, zu dem "Neuner- Weg" als Meister/innen- Weg, den er auch begleitet. Er verbindet diese Seelen erneut mit der Meister-, Engel- und Erdengelebene und hilft ihnen, sich in ihrer Ganzheit zu entwickeln und das tief in ihrer Seele verschüttete alte Wissen wieder freizusetzen und in die heutige Zeit zu integrieren. Das bedeutet für die betreffenden Schüler/innen oftmals die Auseinandersetzung mit alten Dramen und tragischen Sterbeerfahrungen, denn die Seelen, die damals auf Gaia blieben, sind für das, was sie sind, oftmals grausam verfolgt und hingerichtet worden. Die Strahlen der aufgestiegenen Meister/innen bewirken eine ständig steigende Frequenz in den gesamten Körpern eines Menschen, dessen Ziel immer Heilung und Ganzwerdung ist, damit das eigene Seelenlicht immer stärker erstrahlen kann. Lemuria war ein Energiefeld, welches vor langer Zeit nach Gaia transplantiert wurde und auf diesem Wege die Schwingung Gaia´s in dem Bereich des Energiefeldes anhob. Auch Menschen, die keine lemurische oder atlantische Verbindung haben, profitieren von dem "Neuner- Weg", weil sich manches Mal schamanische, heilerische oder mediale Begabungen zeigen; auf jeden Fall entsteht als Resultat aber auch eine bessere Durchsetzung und stärkere Eigenpräsenz. Der "Maha- Cohan" sagte mir, das der "Neuner- Weg" jede/n dort abholt, wo sie/er steht und dorthin bringt, wo es in dieser Inkarnation für den betreffenden Menschen richtig ist. Der "Neuner- Weg" kann in einer Inkarnation dreimal gegangen werden, wenn jemand das wünscht. Viele Menschen sind diesen Einweihungsweg auch bereits in früheren Kulturen gegangen; da hatte der Weg oftmals optisch eine andere Struktur und war auch da der jeweiligen Kultur angepasst. In der heutigen Zeit wird der Neuner- Weg überwiegend als Bereicherung und mit viel Freude und Wachstum gegangen. Da der "Maha- Cohan" die Reiki- Energie für die derzeit friedlichste und erhabenste Energie auf Gaia bezeichnet legt er großen Wert darauf, das der "Neuner- Weg" genauso eingesetzt wird, wie es derzeit ist; als Meister/innen- Weg. Lassen wir doch Maha Cohan selber zu Wort kommen: Reiki, wie ihr es heute kennt, lehrt und lernt, hat einfach die Besonderheit für euch Menschen der heutigen Zeit, weil ihr Einweihungswege nicht mehr gewöhnt seid, bzw. nur einen Weg kennen gelernt habt. Deswegen ist es wichtig, bei den heute erwachenden Seelenbewusstsein wohldosiert vorzugehen. Nur jemand, der auch von seiner Seelenintention her ein Heiler ist, kann durch Reiki zum Heiler werden. Reiki an sich heilt nicht, bringt den Menschen aber zu sich selbst und konfrontiert ihn über alle Ebenen mit seinen niedrigsten und höchsten Selbsten. In Reiki eingeweiht zu werden bedeutet durch die Kraft der Symbole, den Weg zu sich selbst zu gehen, aufzuhören, vor den eigenen Schatten davonzulaufen und sich in das große Selbst, auch Gottselbst genannt, hineinzuentwickeln. Reiki ist der Weg, der gegangen werden kann. Eine Seele, die den Reiki- Weg geht, erklärt sich bereit, zu sich selbst zu stehen und sich selbst in seiner ganzen Größe kennen zu lernen. Das wird je nach Zumutbarkeit manchmal sehr intensiv sein; es ist insoweit ein Heilsweg, da durch Reiki die Kräfte der Selbstheilung aktiviert werden. Themen, Grundsätze, Ängste, die den Einzuweihenden hindern, seinem eigenen Weg zu folgen, werden durch die Kraft der Symbole und unserer Hilfe, langsam und behutsam korrigiert. Allmählich erreicht den Schüler ein höheres Bewusstsein; er tritt in Kontakt mit der eigenen Seele, lernt seinen Schutzengel, Verbündete und auch aufgestiegene Meister/innen kennen. Dieses Erwachen sollte in der heutigen Zeit behutsam erfolgen, denn es muss verarbeitet werden. Es kann dann durchaus geschehen, das die Erinnerung und das Bewusstsein des Einzuweihenden sich bis zum Ursprung zurück ausdehnt. Dieser Prozess findet allmählich statt, denn die menschlichen Körper sind heute derart unzulänglich, das sie ein plötzliches Verbinden mit der hohen Frequenz der Seele nicht aushalten. Es entsteht dann leicht einmal das Gefühl des Verbrennens, der inneren Unruhe, der Vergesslichkeit und diverser anderer Unzulänglichkeiten. Da der Ursprung des Reiki identisch mit dem Ursprung vieler Seele auf Gaia ist führt Reiki die Seelen bis dorthin zurück, um sie an ihren Auftrag und ihre Heimat zu erinnern. Schüler/innen und Suchende zeichnen sich oft durch eine tiefe Sehnsucht aus, die sie nicht definieren können und manchmal gar für eine psychische Störung halten. Aus diesem Grunde lege ich sehr viel Wert darauf, das der Neuner- Weg als Meister/innen- Weg des Reiki beibehalten wird. Auf diese Weise geschieht das Erwachen der Seele in Etappen, Geist und Körper haben Zeit und Ruhe, in die Kraft der eigenen Göttlichkeit hineinzuwachsen. Erfolgt nach dem Neuner- Weg die Einweihung in das Meistersymbol und das Herzchakrasymbol ist in der Entwicklung bereits ein großer Fortschritt erreicht; die Kraft des Meistersymbols kann ganzheitlich wirken und seinen Teil zum Wachstum des Eingeweihten tun. Das Meistersymbol gibt die Möglichkeit, starke Kräfte zu manifestieren und sollte sorgsam aber auch mit großer Freude eingesetzt werden. |
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