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Mein Weg

 Ich selber suchte seit 1990 Hilfe und Heilung und wurde 1996 freie traditionelle Reikilehrerin. Ich machte 1998 eine Ausbildung als Rückführungstherapeutin und Clearing nach Rhea Powers. Des weiteren erhielt ich 3 schamanische Einweihungen und besuchte weiterhin diverse Seminare in Tarot und Chakren- Wissen.

Begleitet haben mich immer Edelsteine und Kristalle, die ich bis heute regelmäßig bei Seminaren und Einzelsitzungen einsetze.

Ich arbeite sehr gerne mit dem Szenario, da die Sprache der Steine eine wunderbare Hilfe ist und die Steine die hohe Kunst des reinen Seins beherrschen.

 

Auf meiner langen Suche nach Heilung traf ich sehr gute Heiler und Lehrer, die mir auf den Kopf zusagten, was in mir schlummere. Aber ich versuchte noch lange zu bestreiten; ich hatte Angst, mich lächerlich zu machen oder eingesperrt zu werden.

Der "Jemand" in meinem Kopf akzeptierte das alles vollkommen, stand mir bei und half mir auch durch diese für mich "schweren Jahre". In der Zeit prallte ich auch im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Engel zusammen; danach konnte ich auch deren Existenz nicht mehr bestreiten.

Dann kam ich zu einem Lehrer und Heiler, der nicht nur meinem Körper half, sondern auch auf eine ganz einmalige Art die spirituellen Talente herauslockte und förderte.

Er riet mir auch meinen "Jemand" im Kopf nach seinem Namen zu fragen. Als ich mich dann endlich traute erfuhr ich prompt seinen Namen "Maha Cohan". Ich hatte mich vorher nur mal nebenbei mit den aufgestiegenen Meister/innen beschäftigt und erinnerte nur noch, das er einer von ihnen war.

Ich erschrak derartig, das ich nicht mehr mit ihm reden wollte.

Ich schaffte es ungefähr 14 Tage; dann dröhnte es in meinem Kopf und ich wurde deutlich darauf hingewiesen, das ich anscheinend ein Problem habe, welches ein vollkommen menschliches sei. Solange ich nicht wusste, mit wem ich rede, war ich unbefangen. Er sei nach wie vor unbefangen und bat mich, da mir doch mal meine Befangenheit anzusehen. Ich musste zugeben, das das stimmte-- und seitdem kann ich gut und vor allem gerne mit dieser Kommunikation umgehen.

So ging es weiter und dann begannen für mich 7 Jahre mit "Feuer im Kopf". Ich hätte vorher niemals geglaubt, das ein Mensch derart viele und andauernde Schmerzen aushalten kann, aber auch jetzt war ich nie allein.

Oftmals begleitete mich eine Sehnsucht, die ich bereits mein ganzes Leben lang kannte. Und mit den Jahren wurde mir klar, das es nicht die Sehnsucht nach dem Tode war, sondern die Sehnsucht nach der Heimat, die tief in mir wohnte.

Ich traf andere Menschen mit der gleichen Sehnsucht und konnte und kann ihnen dank des Channelings helfen, damit umzugehen und zu leben.

Für mich wurden auf diesem langen Weg meine ehemals versteckten Begabungen zu einem überwältigenden Geschenk, denn sie gaben und geben mir die Möglichkeit, diese Schöpfung ein wenig strahlender und schöner zu machen.

Nun bat ich den "Maha Cohan" auch immer wieder um eine weibliche spirituelle Führung; ich bin eine Frau und Mutter und das bin ich gerne.

Irgendwann meldete sich "Lady Portia" und auch hier musste ich erst einmal lernen, sie zu verstehen und wie ich am besten und freudigsten mit ihr "arbeiten" kann.

Den Umfang und die Größe ihres Potentiales konnte ich erahnen als sie mit mir das Einweihungsritual für die Göttin vorbereitete und noch ganz eigene Ideen mit hineinbrachte.

Das Seminar hat dadurch sehr an Kraft und Umfang gewonnen.

Das Leben und Wirken mit der Göttin wurde mein ganz persönlicher Heilsweg und mir wurde klar, das ich zwar einem "männlichen Gott" dienen kann, aber ihn nicht in mir selber finden würde.

Ich konnte mit der Vorgabe eines männlichen Gottes meine eigene Spiritualität nicht erwachen lassen und erlebte, das diese Erfahrung auf der göttlichen Ebene keinerlei Ressentiments mit sich brachte, sondern auf Unterstützung und Entgegenkommen stieß.

Ich entdeckte das wunderbare Buch "Die Macht der Göttin ist in Dir" von Francesca De Grandis und fand mit Hilfe dieses Buches meine Lebendigkeit und Lebensfreude wieder.

 

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