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Die Farben der Chakren:

In den verschiedenen Lehren zu den jeweiligen Chakren werden immer wieder bestimmte Farben bestimmten Chakren zugeordnet.

Mit den bekannten Farben wird versucht, von der Schwingungsdichte der jeweiligen Farbe auf die Dichte der Energien zu schließen und es wird immer davon ausgegangen, das die Farbe „rot“ mit der intensivsten Dichte auch zu den unteren Chakren gehören müsse, da ihr davon ausgeht, dass die Erde eine derartige Dichte habe.

Stelle dir nun einmal die Farbe rot in deinem Kronenchakra oder gar in deinem Tempelchakra vor. Zieht es sich dann zusammen und wird kleiner? Oder wird es vielleicht intensiver und präsenter?

Das kannst du mit allen Chakren und mit allen Farben machen und ich würde mir wünschen, dass diese kleine Übung dir klar macht, das Energien fließend sind und die Farbe lediglich nach Euren Denkmustern eine bestimmte Dichte symbolisiert.

Es ist unmöglich, die Farben fest und beständig zuzuordnen, denn das Chakrensystem eines Menschen wird im Zusammenhang mit Farben immer die Farben aufweisen, die gerade zu dem Menschen gehören, bzw. die Energien zeigen, in denen sich der Mensch gerade befindet.

Weiß ist eine vollkommen durchlässige Farbe, die alle anderen Farben enthält; genau wie schwarz. Schwarz hat aber wiederum eine sehr intensive Dichte.  Hat jemand viel Weiß in der Aura kann es durchaus sein, das dieser Mensch völlig zerstreut und unzentriert ist und dass Energien fehlen. Es bedeutet nicht zwangsläufig, dass dieser Mensch erleuchtet und von allen menschlichen Erschwernissen befreit ist.

Wie immer werdet ihr genau hinschauen müssen und es ist oftmals sinnvoller, sich nicht auf Farben fest zu legen, sondern eher zu erspüren, ob Energie vorhanden ist oder nicht.

Die Farben auf Aurafotos zeigen in farblichem Ausdruck die Dichte der Aura; seht ihr überwiegend rote Farbe hat die Aura eine entsprechende Dichte zu der Zeit, als das Foto gemacht wurde.

Meistens kann der dazugehörige Mensch das sofort auch bestimmten Ereignissen zuordnen die ihn veranlasst haben, eine derart dichte und somit auch schützende Aura aufzubauen.

Es gibt durchaus Menschen, die ihr ganzes Leben lang auch im Erd- Chakra sehr feine Farben haben. Das sind meistens Menschen die auch die Erdenergien sehr gut erspüren können. Diese zarten Farben setzen sich bis in das Wurzelchakra fort und bedeuten nicht zwangsläufig, dass dieser Mensch nicht ausreichend geerdet wäre. Dieser Mensch hat lediglich eine andere Art der Erdung als die meisten von euch.

Es wäre für solch einen Menschen, und vor allem für die Seele dieses Menschen eine Zumutung, rote Farbe in die unteren Chakren zu senden.

Bei der Arbeit mit Steinen können intuitive Menschen immer wieder feststellen, das oftmals ganz zart gefärbte Steine für die unteren Chakren intensivere Heilung bringen als z.B. rote Steine; es kommt hier auf die Intention und Schwingung des jeweiligen Steines an und auf das, was jemand mit dem Einsatz des Steines bewirken möchte. 

Es verliert nicht jemand gleich die Erdung, wenn in den unteren Chakren Bergkristall oder Aquamarin eingesetzt werden. Für manche Seele ist das viel heilsamer und harmonischer, als jetzt einen roten Jaspis oder Rubin einzusetzen. 

Bei all diesen Dingen geht es immer darum, was jemand möchte und es ist immer der freie Wille der betreffenden Person zu beachten. 

Probiert es aus und lernt euch auf diese Weise in eurer Vielseitigkeit kennen; das ist die einzige Möglichkeit sich zu entwickeln. 

Ihr seid gerade dabei, auch bei den Farben neue Dinge auszuprobieren. Erinnre dich, dass es früher „nur“ rote Rosen gab; heute gibt es Rosen in allen Farben. Trotzdem bleibt eine Rose eine Rose. 

Geht nicht davon aus, das die Erde oder die Erdung immer mit der Farbe „rot“ verknüpft ist, denn auch die Erde hat verschiedene Dichten und bei Erdheilungsarbeiten ist es wichtig erst einmal herauszufinden, wie die Schwingung des Erdbereiches ist, um den es geht. 

Wenn du einen Kraftplatz in der Natur findest versuche einmal zu erspüren, welche Dichte die Energie dort hat und ob du sie tatsächlich der Farbe rot zuordnen würdest. Es sind oftmals Plätze, an denen sich auch andere Wesen treffen, und sie haben eine sehr feine Schwingung. Je mehr du damit arbeitest, desto mehr wirst du feststellen, das diese starren Regeln nicht zutreffen, und desto mehr wirst du deine Wahrnehmung schulen. 

Vielleicht hilft es dir zu unterscheiden, ob du es mit einer kantigen und eckigen Energie zu tun hast oder mit einer fließenden Energie?   

Ist das dritte Auge vielleicht bei einem Menschen zu weit geöffnet kannst Du helfen, in dem du diesem Menschen einen orangefarbenen Stein auf das Stirnchakra legst. Die Dichte der Farbe orange kann das dritte Auge veranlassen, sich zusammen zu ziehen. 

Versuche bitte insgesamt dich von den Farben der Aura zu lösen und lerne, fließender und spüriger mit den Energien der Chakren umzugehen. 

Werden deine Chakren durch Einweihungen mit bestimmten Erz- Engel oder Meister/innen- Energien in Kontakt gebracht geht es nicht um die Farben, sondern um die Intention der jeweiligen Energie, die sich durch die Einweihung auf die Energie deines Chakras auswirkt.

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