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Saturn         

und Pluto
 

 

Noch haben wir den guten alten traditionsbewussten Saturn im Löwen; erfahrungsgemäß eine Krisenzeit für jedes System, denn allerorten tun sich angeblich Terroristen auf, um das System zu bedrohen.

Astrologinnen wissen einfach, dass so genannte „Terroristen“ nur die Ängste eines Systems zeigen können und anscheinend ist es ein munteres Spielchen des Menschseins- wer hat Angst vor dem schwarzen Mann?

Möchte Löwe so gerne in ihrer/ seiner  Sonne stehen versucht der gestrenge und ängstlich auf Einhaltung der Regeln bedachte Saturn natürlich, die Sonne in übersehbare Bahnen zu lenken. 

Eine freie Sonne? Die auf alle strahlt? Das geht nicht, das muss!!!! geregelt und sortiert werden, da müssen Mauern und Grenzen aufgebaut werden, denn schließlich weiß Saturn allein, wem dieses Licht zusteht, oder? 

Alles andere ist einfach zu neptunisch; die Idee von einer friedlichen Welt in der alle satt werden? Miteinander lachen und sich freuen? Nicht mit Saturn bitte! Das Lachen darf stattfinden von 11- 12.00 Uhr, das Strahlen- na ja, nur für Privilegierte vielleicht von 15.00 bis 16.00 Uhr? Hoffentlich ist das nicht zuviel? 

Nein, nein, derweil bildet Saturn noch eine Opposition zu Saturn und will nun endlich wissen, wie Neptun in Mauern und Regeln zu zwingen ist- das muss doch zu schaffen sein? Hinter Neptun kichern die Engel, Feen und kleinen Freunde, denn diesen Krampf Saturn´s kennen sie schon. Sie hüllen ihn in ein paar wunderschöne Schleierwolken und gehen ihrer Wege. Hat Saturn diese endlich gelichtet macht er sich künftig noch mehr Stress und Magengeschwüre, denn er ärgert sich maßlos über sich selbst, dass das gelungen ist. 

Also beschließt Saturn, noch strengere Regeln aufzustellen in der Hoffnung, das sich das nicht noch einmal wiederholt- na ja, wer genau hinhört erfährt, das aus dem Kichern ein lautes Lachen geworden ist. 

Nun gut, Saturn weiß, wer zu letzt lacht, lacht am besten, denn Saturn versteht etwas von Astrologie! Und er weiß, das er ab Anfang Februar 2008 mächtige Verstärkung bekommen wird; dann wird endlich der Sumpf strukturiert und die Schätze desselbigen gehoben; und er wird Gelegenheit bekommen, zumindest den Sumpf mit Regeln und Ordnung zu versehen. 

Denn ab Ende Januar 2008 geht Pluto, der mächtige Herrscher der Unterwelt, in den Steinbock- Saturn´s Heimat. 

Pluto ist auch nicht so gut drauf und hat sicherlich ein Thema mit lilithschen Frauen, denn die gute Lilith hat dazu beigetragen, das er seinen Planetenstatus in Astronomen und Astrolgenkreisen verloren hat. Das spielt zwar für die Astrologen nicht eine so große Rolle, aber mit Sicherheit für Pluto; der verzeiht nicht. Und immerhin geht er ja wirklich einen heftigen Transformationsweg, den er eben nur in dieser Dimension gehen kann. 

Er hat die Demütigung mit in seinen tiefen Sumpf genommen und harrt der Dinge, die da kommen. 

Da wird Saturn den Boden gut vorbereiten, denn er wandert ab Anfang September in die Jungfrau.

Mit Begeisterung wird er helfen, das die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen kommen; und hat er kein größeres Ziel im Auge als die Erhaltung alter Strukturen wird er dieses Prinzip mit rechthaberischer Kleinlichkeit durchziehen. 

Und sich unbändig freuen, wenn dann endlich Pluto als Betreuer der tiefsten Ängste und der verdrängten Prozesse in sein Heimatzeichen, den Steinbock, geht. Denn dann können beide so richtig zusammen loslegen und sortieren und strukturieren, was das Zeug hält. 

Meister Pluto wird dann in skorpionischer Raffinesse dem Saturn ins Ohr flüstern, wo die Bedrohungen und Unordnungen sind, die es zu beseitigen gilt, denn er kann sich sicher sein, das Saturn mit jungfraumäßigem Eifer das Ganze in ein umsetzbares Paket sortieren wird und auch dafür sorgt, das der skorpionische Traum Realität wird- in welcher Realität auch immer? 

Möge die große Göttin uns beistehen; ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung. Apropos „große Göttin“; anscheinend passt sie gut auf, denn sie befindet sich als Lilith dann unmittelbar in Pluto´s zu Hause, in der Skorpionin. Und von dort aus wird sie sicherlich gut übersehen, was zu tun ist und mit Begeisterung dem jungfräulichen Saturn und dem steinböckischen Pluto an ihren selbst konstruierten Gipfeln sägen. Sie bildet zu der Zeit, wenn Pluto in die steinböckischen Strukturen wandert, einen herausfordernden Aspekt zu Neptun und Merkur; machen wir uns auf eine desillusionierende Zeit gefasst, immerhin hat sie bereits vor 2000 Jahren den armen Adam als Untertan eines patriarchalen Gottes entlarvt. 

Sollte Saturn diese Gelegenheit nutzen und sich nicht von Pluto belatschern lassen so könnte es ihm gelingen, die erlöste Form der Jungfrau in dieser Dimension zu manifestieren- die Priesterin, die Heilerin, die Lehrerin. Sollte vielleicht das Patriarchat eine Revision erfahren? Und doch neptunsche Visionen Realität werden können? Selbst in dieser Dimension?

Wir werden es erleben; ich freue mich darauf.

Aiana 

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